Majra Lakota cracy pink and beauty


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Depression4

Lyrik

Keine Chance auf das Leben

Langsam bewegt sich das Blatt, der Wind treibt es vor sich her,
es hebt sich leicht vom Boden ab, tanzt ein wenig in der Luft,
bis es wieder den Boden berührt. Sie steht da, wirkt irgendwie sehr verloren.
Sie erkennt sich in diesem Blatt wieder.
Auch sie schwebt wie ein loses Blatt durch dieses Leben,
vom Wind und Leben hin- und her geworfen.
Sie versucht nun schon ihr ganzes Leben lang mit ihren Füßen den Boden zu berühren,
doch kaum denkt sie, sie hat es geschafft,
kommt die nächste Windböe und wirbelt sie herum.
Wirft sie von einer Seite auf die Andere, bis sie nichts mehr erkennen kann.
Immer wieder kämpft sie um ein Stückchen Boden, doch sie verliert jeden Kampf.
Ihre Füße sind wohl nicht dazu gemacht, diesen Boden zu berühren
Sie gibt auf und lässt sich von dem Wind treiben.
Irgendwann ist das Blatt verwelkt, vertrocknet.
Es stirbt, wird zu Staub……..und selbst da trägt sie der Wind davon
Keine Chance auf das Leben…….
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Gefühllos und einsam

kalt und leer
Regen, der sich mit dem Wind vereint
Sonne und Licht tief vergraben
Die Bäume kahl, die Straßen leer
Tränen und Verzweiflung
Angst und Schmerz
Emotional und seelisch total am Boden
Hass und Wut, der in mir zusammen wächst
Gedanken und Erinnerungen,
die tiefe Wunden hinterlassen
tiefschwarze Augen- rauschender Kopf
Ein Tag ohne Anfang
Eine Nacht ohne Ende
Quälende Fragen
unendliches Verlangen nach Antworten
Stille- stumme Schreie
Hoffnung erloschen
Träume unerreichbar
So spielt mein Leben
so ist es eben
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Interessiert...?

Hey du da
da draußen... dich mein ich
Ja dich
Niemand anderen...
Interessiert...?
Hey Du da, hast Du Interesse an mir?
Willst Du was wissen von mir?
Etwas über mich erfahren?
Wie es mir so ergangen ist und wieso ich heut hier bin?
Heut hier bin und nicht dort?
Und wieso ich so bin, geworden bin?
Wieso ich so bin, wie ich bin?
Hey Du da, willst Du es wirklich wissen?
Interessiert...?

Nein?

Dachte ich mir...
Ist nicht schlimm, bin es gewöhnt mit der Zeit.
Ist nicht schlimm, niemand, niemand denkt mehr an mich, irgendwann...
Ist nicht schlimm, kenn es, alle hetzen vorbei, an mir vorbei...
Ist nicht schlimm, weiß es, alle haben nie, niemals Zeit...
Ist nicht schlimm, versteh es, alle gehen auf Distanz...
Ist nicht schlimm, alle lehnen mich ab, alle...
Ist nicht schlimm...

Als ob ich was besseres verdient hab.
Als ob ich was besseres, was Besonderes wäre.
Als ob ich liebenswert wäre.

Aber hey, das bin ich nicht.
Mach mir nichts vor, nie mehr... Liebenswert?
War ich nie, durfte ich nie sein.
Sollt ich nie sein, vorbestimmt...
Muss mich quälen, Tag für Tag.
Muss mich quälen durch die lange Nacht.
Muss mich schneiden, verletzen, ach so oft...
Und muss allein, darf nur allein sein, immer nur allein...
Getrennt von allen und allem.
Getrennt von der Welt.

Weil ich so gespalten doch bin.
Weil ich so extrem doch bin.
Weil ich nicht weiss, wer ich wirklich bin.

Und, hey Du, das willst Du wirklich wissen?
Hey, wirklich interessiert?
Daran interessiert...?
Soviel Seelenmüll...
Soviel Chaos in mir...
Und das interessiert Dich? Wirklich...?
Warum?
Gehst doch irgendwann weiter...
Ich weiß es.
Es war immer so und so wird es sein.
Mich fallen lassend, wie die heiße Kartoffel.
Bist daran interessiert? An heißen Kartoffeln...?

Verbrenn Dir doch nicht die Finger!
Geh lieber, geh weiter!
Lass den mal da besser liegen, dort im Schutt seiner Seele.
In seinem Selbstmitleid, in seinem Strassengraben, angefüllt mit Unrat, unendlich viel...
In seinem Selbstmord-Wahn, in seiner schmutzigen Phantasie...
In seinen elendigen Schmerzen und Leiden, seinen Wunden und Narben.
In seinem Ich-Selbst, was keines ist.
In dem was niemals war und nicht mehr wird.

Und das interessiert? Dich interessiertes...?
Und ist das spannend? Ist das ein nachfühlbares, reales Leben?
Ich kann es kaum glauben.

Wirklich? Interessiert...???
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MEINE WELT

Nehmt MEINEN Traum

und interpretiert ihn

nach eurem Bild,

MEINE WELT

nehme ICH mit meinen SINNEN wahr,

eure Brille passt mir nicht mehr,

ICH lebe in einer anderen WELT,

zusammen mit euch,

eure ZIELE , sind nicht meine,

euer WEG ist nicht meiner,

ich dacht mal ihr wollt mich nicht verstehen,

ich weiß IHR könnt mich nicht verstehen,

ich erschaffe mir meine eigene REALITÃT

Es wird wieder anders werden - ich weiß es doch, ich weiß . . . .

eine eigene WELT voller Schatten,

einer Spirale aus Gedanken,

aus Tränen, aus Einsamkeit,

aus Gefühlen die mich erdrücken,

meine Augen senden Hilfeschreie,

unhörbar, nur fühlbar,

in MIR, für MICH

Die Seele loslassen, den Schmerz abschütteln . . .
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GEPRÄGT

- behutsam ??? - geborgen??? -
- einfach nur wohl ???
- bin ich am ende???
- kann es jetzt besser werden???

- ich spüre wie gefangen ich bin -
- in meiner Vergangenheit - in meinen Gedanken -
- die mich geprägt haben -
- haben sie mich geprägt ???
- warum hab ich mich prägen lassen???
- warum nie gewusst wer ich bin???
- alles läuft gerade so schnell ab,
- dass ich nicht mehr mit komme,
- allem mich nicht mehr gewachsen fühle!!!
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Gedanken

will nicht enttarnt werden, nicht auffallen.
will mich verstecken
will kein Mitleid

kann kein Lob annehmen
kann mich nicht mögen

darf nichts annehmen

man fängt an sich zu hassen.
dabei braucht jeder so viel Wärme

Liebe Zuneigung

einem Anderen wichtig zu sein...
Vertrauen

eine Basis auf der man aufbauen kann

du sehnst dich danach und doch hältst du es schlecht aus.
Zweifel überkommen dich

hast du alles richtig gemacht

hast du nicht gestört

dich nicht aufgedrängt

niemanden belästigt....
du fühlst dich so mies dabei

wenn du es zulässt, dass dich jemand mag.
und doch sehnst du dich danach.
du willst doch gehasst werden

warum ist da plötzlich jemand

der Interesse an dir, an deiner Person hat...
es kann nicht sein, es darf nicht sein....oder doch...
bist du es Wert, dass sich andere um dich Gedanken machen....
wozu...warum...wieso....
Zweifel kommen auf

nein es kann nicht sein...es darf nicht sein...
und doch ist es manchmal so....

ohne dass man selbst dahinter kommt warum...
warum sollte mich jemand mögen

um meiner selbst willen.... ?
das kann nur ein Missverständnis sein

du musst doch erkennen

dass ich ein nichts bin

dass ich es nicht verdient habe...

dass ich schlecht und schmutzig bin...

ein Versager...
warum nur siehst du es nicht?
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Die Welle

Das Meer,
so glatt, so ruhig völlig ohne Bewegung,
unnatürlich still ist alles,
ich stehe und schaue und plötzlich,
das Wasser fängt zu schäumen an,
kräuselt leise vor sich hin,
verträumt, verspielt, leises seufzen und flüstern
das zum Ächzen wird
ich stehe und staune und plötzlich,
es brodelt und tobt, schäumt und brüllt
es kreischt
die Welle wird geboren

Wahnsinn dieses Schauspiel
zuerst nur klein, zaghaft bahnt sie ihren Weg
doch das Wasser schlägt um sich immer mehr,
es tost und braust
als wenn sie die ganze Welt verschlingen möchte

ich stehe und hoffe
langsam vermehrt es sich,
die Grösse wird fantastisch
einen Meter, zwei Meter,drei Meter
das Tosen nimmt an intensivität zu

ich stehe und bitte
es nimmt mir den Atem
Faszination macht sich breit
Sie kommt auf mich zu ...immer näher
vier Meter, 5 Meter, 6 Meter
sie ruft mich

ich gehe ihr entgegen

sie ist gekommen um mich zu holen,

ich habe darum gebeten

immer weiter gehe ich in sie hinein

immer tiefer in ihre Stille

in ihrem Auge wird es ruhig,

das Tosen und Brausen ist nun nicht mehr zu hören.

Nur Stille und Frieden Ich bin glücklich,

hier wollte ich sein

Langsam schlägt die Welle über mir zusammen

Ich bin angekommen
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Dunkelheit

Ein Schrei voll von Schmerz hallt durch das Finster der Nacht
Alles schwarz
Wann kommst du Tod?
Dunkelheit, ein Schrei nach Liebe, alles leer
Wann kommst du Tod?

Kleine dunkle Gestalt, gibt es denn einen Grund für dein Dasein?
Du liebst Nacht und Einsamkeit,
Scheust das Licht, und die Gesellschaft...
Angst, ist das was du kennst...

Keine Liebe, keine Hoffnung, alles Lüge.
Alle Versprechen sind gebrochen.
Warum hast du das nur getan?

Voller Vertrauen war ich zu dir
Hab dir geglaubt!
Wann kommst du Tod?

Ich rufe dich.. doch keine Antwort...
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Ich laufe weg


Wovor?
Ich weiß es nicht.
Aber es holt mich ein.
Ich möchte schreien
nur schreien
kann nicht schreien
wieso auch?
wüsste nicht wieso ich schreien soll?
die Welt ist zu schön um sie mit einem Schrei von mir zu verwüsten
einem einfachen Schrei
einem Hilfesuchenden Schrei
einem ängstlichen Schrei
einem scheiß Schrei
weiß es nicht!
Weiß nur, dass ich nicht mehr da sein möchte
hab Angst... doch wovor?
weiß es nicht!
weiß nichts mehr
hört sich komisch an
fühlt sich komisch an
ist komisch
hab Angst
so verdammt große Angst!
Wie geht denn das,
keiner hört den Schrei?
Ich falle

endlos
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Rückwärts

Ich gehe rückwärts

Rückwärts durch mein Leben.

Ich hänge an der Vergangenheit

Die Gegenwart rast an mir vorbei

Ich nehme sie kaum wahr

So viele Steine liegen auf meinem Weg,

aber es ist niemand da um mich zu warnen
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Blind

Ich habe die Tränen
meiner Seele nicht gesehen,
ich habe das Grauen nicht gespürt
das mich befiel.
Ich konnte die Dunkelheit nicht durchdringen
die mich umschloss.
Ich habe nicht
in mich hinein geschaut,
Ich habe mich nicht getraut ...
Weil ich Angst vor mir selbst hatte.
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Warum?

Ich habe Angst vor mir selbst, vor meinen

selbst zerstörerischen Gedanken, die mich wieder

runterziehen, so einfach, dem nachzugeben. Wohin das führt,

weiß ich ja schon und so weit habe ich mich auch noch nicht

davon entfernt.

Es ist so ein bitter-süßes Gefühl,

gleichzeitig schmerzhaft,

kaum auszuhalten und so verlockend.

Dazu gehört die Selbstverachtung,

der Hass,

der Wunsch mich zu zerstören

und zu bestrafen,

aber auch die Kontrolle und der Triumph,

das alles liegt in meiner Hand.

Es zieht nach unten,

die Gefühle sind sehr stark, füllen mich ganz aus.

Für etwas anderes ist kein Platz mehr.

Manchmal gehört auch Todessehnsucht dazu.

Ich weiß nicht, woher das kommt.

Eigentlich bin ich doch ein unsicherer, ängstlicher Mensch,

voller Zweifel.

Warum gehe ich so aggressiv mit mir selbst um

Warum?
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Mein Herz…

ist in Kälte gehüllt,
es hat Unverständnis enthüllt.
Mein Herz…
kann nur Tränen tragen,
denn es wurde mit Worten geschlagen.
Mein Herz…
ist voller Leid erfüllt,
es wurde mit Gleichgültigkeit gefüllt.
Mein Herz…
ließ er ohne Aufruhr gehen,
denn es wurde mit Selbstverständlichkeit gesehen
Mein Herz…
ist wurzellos,
es wurde hoffnungslos.
Mein Herz…
wurde mit Hass gemäht,
denn es wurde lieblos gesät.
Mein Herz…
hat diese ‚Liebe' beendet,
denn es ist in Einsamkeit und Trauer verendet.
MeinHerz…
trägt keine Triebe,
denn es erhält keine Liebe.
Mein Herz…
wird irgendwann einen wahrhaftigen Bewunderer finden
und damit auch all seine Wunden verwinden.
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Flügel

Flügel wünsch ich mir
Flügel aus Glas
aus Panzer Glas
die keiner sieht
um mich durchzuschlagen
loszuschlagen und abzuheben
stärker
als alles andere
als Hass, Gewalt
und Schutz
gegen Oberflächlichkeit und Egoismus
Flügel
Flügel wünsch ich mir
Flügel aus Glas
Panzerglas
mit goldenen Strahlen
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Keine Zeit der Welt

Die Nacht ist noch zu leise,

um sie nicht zu hören,

die innere Nacht ist noch zu hell,

um sie nicht zu sehen,

wenn ich die Augen schließe

ist alles so nah,

die Gedanken , die Bilder,

die Schmerzen, die Stimme,

als warteten sie nur darauf

wieder raus zu kommen

- - - die Vergangenheit - - -

ich fühle mich hilflos und klein,

ich habe wieder Angst,

eine Hand, riesengroß,

macht mir Angst

sie überfällt mich
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- Ohnmacht -

den Traum zu träumen

nach meiner Vorstellung . . . .

mich aus ihm befreien . . . . .

umsonst gewartet . . . .

- - Das heilt keine Zeit - -

warum denn bloß nicht ??
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abends im Dunkeln

ich bin abends im dunkeln von dannen gezogen dachte ich kann fliehen im schutz der nacht bin auf der suche nach komischen phänomenen wie freiheit und so
meine suchende ader führt mich auf totgetretenen, ausgestanzten wegen durch die finsternis um mich herum ist es einzig und allein fremd die geborgene wärme vom tag ist aus den gassen gewichen und zieht mich mit weg vom leben und ich wandel auf fremden wegen in fremder umgebung in dunkler nacht ich sehe starrende augen und grüße zurück
gespenstige bäume sagen mir es ist eine gefährliche sache aber ich solle nur gehen und rehe begegnen mir und sind gar nicht scheu sie springen durchs gehölz durch die nacht sie führen mich und ich schwebe mit ihnen über diese wundersame erde die einen süßen rhytmus lebt alles atmet und ich spüre diesen wind den man nur spürt wenn man glücklich ist und ich treibe wie ein blatt im wind verloren und doch mit ziel
meinen trägen körper beschwert und geplagt von ängsten und sorgen lasse ich in diesem wald zurück er ist an die erde in vertrauen gebunden
die nacht riecht gut nach harztropfen tannennadeln waldboden rehfell und auch ein sehnsüchtiger ferner duft der sonne steckt noch in ihr tiefe träume holen mich ein spannen mich in ein zartes gewand und wie ein loses band flattere ich in andere welten sie zeigen mir eine anderes leben ein anderes ich und es gefällt mir möchte am liebsten noch lange hier verweilen doch die sonne leuchtet bereits blutig am horizont und meine reise geht mit der nacht zuende ich finde meinen schweren körper er liegt in tannengrün und moss gebettet meine lippen gleichen dem himmel in den bergen vor dem ersten schneefall und meine haut schimmert blas unschuldig liegt er dort wo er am liebsten ist auf der erde in meine haare haben sich rehe eingenistet die lider friedlich geschlossen er strahlt so rein von innen heraus ängste und sorgen haben ihn verlassen
Langsam sinke ich herab auf die erde die mich nach meinem wandel durch die nacht weich und warm empfängt wie schön er doch ist ohne emotionen die ihn entsellen ohne sorgen die falten bringen nur der körper und ich daneben ich sehe die rehe in die tiefen wälder in andere zeiten entschwinden schicke ihnen liebe grüße hinterher die reise in der nacht war seltsam im Nebel taumle ich zurück in die treibende Welt
und werd von ihr erschlagen

Freiheit gibt es nicht nur manchmal darf man an versteckten orten einen hauch von ihr genießen


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Der Schrei


Es ist der Schrei,
der Schrei nach Liebe,
nach Zuwendung,
nach Verständnis,
nach Aufmerksamkeit,
nach Schutz,
der dir jeden Tag im Ohr liegt.
Er kann nicht fliehen, nicht entkommen,
und jeden Tag versuchst du ihm zu helfen,
aber auch du scheiterst.
Der Schrei,
der einem so fremd und doch so vertraut vorkommt ist das, was einen jeden Tag belastet
und von dem einen nur selten jemand befreien kann.
Sobald man aber jemanden hat,
der einen liebt,
der für einen da ist,
der einen versteht,
der einen bemerkt,
der einen festhält
und nie wieder loslässt,
verstummt der Schrei und kommt nur in den Stunden des Alleinseins wieder
und betäubt dich so sehr, dass du manchmal selber nicht weißt, was du tun sollst,
weil du dir, ohne deine Freunde, so hilflos vorkommst!
Deshalb:
Freu dich über jeden Tag,
über jede Stunde,
jede Minute
und jede Sekunde,
die du mit deinen Freunden, den Menschen,
die du liebst verbringen kannst,
denn du weißt, wie schrecklich die Zeit des
Schreiens ist!


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lass mich los nimm nicht meine Hand.
lass mich los nimm nicht mein Herz.
damit es besser wird, besser als der Schmerz.
damit ich frei sein kann, frei von Traurigkeit,
frei von Sehnsucht,
frei von Schmerz.
kann nicht atmen,
kann nicht denken.
muss ertrinken, kanns nicht lenken.
ich möcht nicht mehr nach dir suchen.
nicht mehr von dir träumen.
alles ging nicht mehr,
doch ich vermiss dich so sehr.
ich will verändert sein irgendwie,
verändert sein so wie du.
doch noch tut es weh und ich denk ich schaff es nie.
Traurigkeit überkommt mein Gesicht
wann es endet ich weiss es nicht.
tränen kullern über meine Wangen,
schmecken nach Sehnsucht und Traurigkeit.
denn ich weiss ich bin noch lang nicht so weit.

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Copyright © 2010 Maria Lamböck
Stand: 15 August 2010



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